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Flüchtige Botenstoffe zur Schädlingsbekämpfung im Weinbau

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Flüchtige Botenstoffe zur Schädlingsbekämpfung im Weinbau

Nora Hirschmann, M.Sc.

Department Chemie- und Bioingenieurwesen (CBI)
Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik (BVT)

Raum: Raum 1.559
Cauerstr. 4
91058 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-29452
  • E-Mail: nora.hirschmann@fau.de
  • Webseite: https://www.bvt.tf.fau.de/

Einsatz von Herbivore-Induced Plant Volatiles (HIPVs) zur Steigerung der Nützlingsattraktivität von Blühstreifen in Rebzeilen (HIPSteR)

In den vergangenen Jahren hat der Einsatz von Insektiziden im Weinbau zugenommen. Dies ist hauptsächlich auf das Auftreten neuer invasiver Schädlinge sowie die vermehrte Population bestimmter Schadinsekten infolge des wärmeren Klimas zurückzuführen. Gleichzeitig ist eine steigende Nachfrage nach ökologischen und nachhaltigen Pflanzenschutzstrategien in der Landwirtschaft zu beobachten.

Eine bislang in Freilandkulturen nur unzureichend genutzte, jedoch vielversprechende Methode ist die Schädlingskontrolle durch Nützlinge. Dies ist hauptsächlich auf deren Mobilität und die damit verbundene Tendenz zur Abwanderung zurückzuführen. Um eine längerfristige Ansiedlung von Antagonisten im Weinanbau zu erreichen, soll im Projekt HIPSteR eine „Attract-and-Reward”-Strategie angewandt werden.

Als Lockstoff sollen volatile Semiochemikalien (Herbivore-induced plant volatiles, HIPVs) nutzbar gemacht werden. Diese natürlich auftretenden Botenstoffe werden von Pflanzen bei Schädlingsbefall abgegeben und vermitteln Antagonisten, wo sie Wirts- bzw. Beutetiere auffinden (Attract).

Im Rahmen des Forschungsprojekts ist die Entwicklung einer praxistauglichen und innovativen Formulierung ausgewählter HIPVs in Form von Mikrokapseln vorgesehen. Diese Mikrokapseln sollen auf Blühstreifen in Rebzeilen ausgebracht werden, die als Belohnung (Reward) Nektar, Unterschlupf und zu bekämpfende Schädlinge als Beute zur Verfügung stellen.

Erstellt mit BioRender.com

Dieses Projekt wird gemeinsam mit der Hochschule Geisenheim University (HGU) durchgeführt.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik

Paul-Gordan-Str. 3
91052 Erlangen
Germany
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