BayBiotech-Projektverbund erfolgreich abgeschlossen

von links: Bayerischer Umweltminister Thorsten Glauber, Prof. Dr. Kathrin Castiglione von der FAU Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Weuster-Botz von der TU München

Am 22. November 2018 war es so weit, zum dritten Mal trafen sich Bayerische Forscher, um über ihre Arbeiten zu berichten, die sie im Rahmen des Projektverbundes BayBiotech durchgeführt haben. Veranstaltungsort war diesmal der Faculty Club des Institute for Advanced Study der TU München (TUM) in Garching. Anlass war, den so erfolgreich verlaufenen Projektverbund offiziell abzuschließen und die gewonnenen Ergebnisse zu präsentieren. Wie gewohnt lag die Organisation in den bewährten Händen von Dr. Ludwig Körber vom BVT-Lehrstuhl, der für das Koordinationsprojekt im Verbund verantwortlich ist. Nach einem Grußwort des Dekans der Fakultät für Chemie der TUM, Prof. Dr. Stephan Sieber, beleuchtete Staatsminister Thorsten Glauber, dessen Haus, das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, den Verbund finanziert hat, in einer seiner ersten Amtstätigkeiten die Bedeutung von Biotechnologie für Bayern. Nach einer Podiumsdiskussion, an der auch der ehemalige Leiter des BVT-Lehrstuhls und Initiator des Projektverbundes Prof. Rainer Buchholz teilnahm, ließ er sich über die einzelnen Forschungsprojekte informieren, die im Rahmen einer kleinen Postersession präsentiert wurden. Prof. Kathrin Castiglione stellte Staatsminister Glauber zusammen mit Prof. Weuster-Botz von der TUM ihre Arbeiten zur ressourcenschonenden Produktion von Feinchemikalien vor (siehe Foto).